Psychiatrie FMH, Er-Beziehungscoach, Hamsa-Yogalehrerin

«Tier­ver­su­che unter­schei­den sich nicht von Menschenversuchen. 

An einem Tier oder einem Men­schen unnö­tig zu expe­ri­men­tie­ren, geschieht aus Lan­ge­weile oder Ver­ir­rung in einen see­len­lo­sen Zustand ohne Mitgefühl. 

Resul­tate aus sol­chen For­schun­gen sind unnö­tig und trotz­dem glau­ben wir an eine fal­sche Sicher­heit, was bedeu­tet, dass wir nicht mehr in Leben­dig­keit und Natür­lich­keit füh­len, son­dern indok­tri­niert sind. 

Der Mensch ist in sei­ner Natür­lich­keit mit allem ver­bun­den. Wie er über sei­nen Kör­per durch unna­tür­li­ches Han­deln gequält wurde, quält er Lebe­we­sen, da er seine Leben­dig­keit im Urwald sei­ner Gedan­ken sucht und nie fin­den wird. Es ist eine Gnade, im mensch­li­chen und tie­ri­schen Aus­druck natür­lich sein zu kön­nen. Mögen wir in unser wah­res Selbst auf­wa­chen und wohl sein und Wohl­be­fin­den verbreiten.»