Physiotherapeutin

Viele Men­schen behaup­ten, sie seien tier­lieb. Den­noch unter­stüt­zen sie Tier­ver­su­che. Wie ist es mög­lich, dass Men­schen für Tier­ver­su­che sind? Einige hal­ten das mensch­li­che Leben für wich­ti­ger als das tie­ri­sche und recht­fer­ti­gen die Expe­ri­mente damit. Andere blen­den aus, dass Tiere auch emp­fin­dungs­fä­hige Wesen sind. Sie igno­rie­ren, dass in den Tier­ver­su­chen viel Leid ver­ur­sacht wird. Die­ses Vor­ge­hen der Ver­drän­gung wird in der Psy­cho­lo­gie kogni­tive Dis­so­nanz genannt. 

Auf­klä­rungs­ar­beit hilft die Rea­li­tät zu erken­nen und zudem auf­zu­zei­gen, dass Mög­lich­kei­ten einer erfolg­rei­che­ren For­schung existieren.»